Tanja Bürgelin-Arslan

Roche Innovation Center Zurich. Wings of hope
side view of WINGS OF HOPE Antibody Artwork by Tanja Bürgelin-Arslan, In the Lobby of the Roche Innovation Center Zurich

Visualizing the invisible!

For years, the Roche Innovation Center Zurich has been focusing its research on the antibody, an important part of the human immune system and, simultaneously, the scientists’ hope in fighting disease. This is why they wanted a work of art linked to this research topic to embellish the lobby of the new RICZ Tower. Only visible under an electron microscope, this body had to be realized and expanded from 10 nanometers by a factor of almost 3 billion.
Visitors are now welcomed by an artistic representation of the antibody built to scale, which is delicately and carefully composed of thousands of individual parts – just as the human antibody consists of thousands of amino acids.
The winding protein chains resemble wings extending 
upwards. These, in turn, are the receptors of antigens.
Therefore, the antibody is perceived as the
“WINGS OF HOPE”.
“My intention was to express my fascination for the miracle of the Great Design in this sculpture.”
Tanja Bürgelin-Arslan

WINGS OF HOPE
Roche Innovation Center Zurich, 2019
Commissioned by: Roche Innovation Center Zurich
Artist: Tanja Bürgelin-Arslan
Materials: maple, oak, stainless steel
Individual parts: 50.010 pieces
Dimensions: 230 x 124,5 x 284 cm
(L x W x H)
Wooden Space Frame: David Muspach, architekt/ inventor, originator and licensor
Exclusive License for the use of Wooden Space Frame in art: Tanja Bürgelin-Arslan; production of wooden parts Vebo Genossenschaft Oensingen (CH)
Zu dieser Arbeit gibt es ein Video.

Fürth Rathaus. Subway Station

Tief unter der Erde hat man den Blick über die Stadt von ganz oben und die totale Rundumsicht.
Aus 22 Fotos, vom Rathausturm aus aufgenommen, wurde der 60 x 5 m große Siebdruck im Computer zusammengesetzt und verfremdet. Häuser werden zu Strukturen, Straßenzüge zu dynamischen Diagonalen.  Farbige „tanzende“ Rechtecke betonen markante  Gebäude. Der festgehaltene Moment wird im Laufe der Jahre die ständige Veränderung der Stadt bewußt machen.
Das durchlaufende Beschriftungsband erinnert an ein Geländer, über das man in die Tiefe blickt.
Die „tanzenden“ Rechtecke werden bei den Lichtobjekten beim Aufgang Rathaus wieder aufgenommen.
Um die Orientierung im Verteilergeschoss zu den richtigen Ausgängen zu erleichtern, weisen Bilder den Weg.
Der U-Bahnhof Rathaus in Fürth wurde in bergmännischer Weise erstellt, d.h. zwei Tunnel wurden gebohrt und es entstanden zwei Röhren für die beiden Fahrtrichtungen. Diese Röhren wurden durch Querschläge verbunden, in denen Schautafeln Themen zur Fürther Geschichte aufzeigen.
Tanja Bürgelin-Arslan wurde Preisträgerin bei dem Wettbewerb zur Gestaltung des U-Bahnhofs Rathaus Fürth, der an der Georg -Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg, Fachbereich Gestaltung durchgeführt wurde. Die Ausarbeitung und Durchführung erfolgte mit den betreuenden Professoren Ethelbert Hörmann und Ortwin Michl. Als Grundlage für benutzerfreundliches Design des U-Bahnhofs lag eine Studie des Fachbereichs Sozialwesen vor, das die Wahrnehmungen und Empfindungen verschiedener Personengruppen in den bestehenden Bahnhöfen analysierte. Daraus entwickelte die Künstlerin eine Gestaltung, die dem oft empfundenen Gefühl der Enge in U-Bahnröhren entgegen wirkt und ein Gefühl von Weite zu suggeriert sowie die Orientierung erleichtert.


SUBWAY STATION, RATHAUS FÜRTH
Fürth, Inauguration 1998
Commissioned by:
Town of Fürth
Auftragsumfang: Zwei Wandbilder à 60 m x 5 m, Gestaltung der Verteilergeschosse und Aufgänge, Beleuchtung, Leitsystem und Schautafeln.
Materialien: Siebdruck auf Ceramicsteel
 Edelstahl, gespitzter Beton, Granit
.

1. Preis beim Wettbewerb zur Gestaltung des U-Bahnhofs

Emilienpark Grenzach-Wyhlen. Lebensweg Brunnen

LEBENSWEG BRUNNEN:
Wohin wir kommen – Wohin wir gehen

Die Nähe des Seniorenheims zum Kinderspielplatz führte zur Idee des Lebensweges, der die verschiedenen Lebensstationen von der Geburt bis zum Alter aufgreift.
Der Lebensweg wird eingerahmt von zwei Wassertoren: Das Schöpfungstor am Anfang ist der Übergang in unsere irdische Welt, und das Wassertor am Ende symbolisiert den Übergang in ein Leben nach dem Tod – für gläubige Christen ist es das Himmelstor. 
(Menschen, die kurzzeitig klinisch tot waren und wieder ins Leben zurückgeholt werden konnten, erzählen oft von einem Tunnel und einem Licht, durch das sie hindurchgegangen sind.
 Die Wassertore sollen mit den Wasserstrahlen diese Lichtstrahlen darstellen.)
Im Spielplatzbereich entspringt das Wasser aus dem Schöpfungstor und wird hier zur Quelle des Lebens.
 Die Figuren werden in jeder Lebenssituation immer wieder neu von der Quelle des Lebens in Form des Wassers berührt. Hier können die Kinder mit einem Fußtaster das Wasser in Gang setzen – es bedarf also einer Entscheidung, um von der Quelle des Lebens in Form des Wassers berührt zu werden.
Lebenswege verlaufen selten geradlinig und bringen oft unerwartete Wendungen mit sich, woraus sich die Form eines verschlungenen Pfades ergibt.
 Der Brunnen beginnt auf dem Kinderspielplatz und endet auf der Terasse des Seniorenheims (mit dem Himmelstor) und verbindet jung und alt. An heißen Sommertagen erfreuen sich die Kinder am frischen Wasser und rennen freudig jauchzend durch das Schöpfungstor.

LEBENSWEG BRUNNEN:
Woher wir kommen – Wohin wir gehen

(Brunnen mit sieben Lebensstationen,
 dem Schöpfungs- und dem Himmelstor als Wassertore
)
Emilienpark in Grenzach-Wyhlen, Einweihung 2010
Auftraggeber: Gemeinde Grenzach-Wyhlen
Material:
Figuren und Wassertore aus Edelstahl
Maße:
15 m x 20 m, Höhe ca. 2,70 m
1. Preis beim Brunnen-Wettbewerb 

Hier treffen sich die Generationen
Badische Zeitung vom 11. 05. 2010
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Übergänge in andere Dimensionen
Oberbadisches Volksblatt vom 11. 05. 2010
Artikel

Friedhof Binzen. Denkmal

Das Denkmal wurde am Volkstrauertag 2018 auf dem Friedhof in Binzen enthüllt und eingeweiht –
zum Gedenken an die Opfer von Krieg, Terror und Gewalt der Nazidiktatur.
Stellvertretend für alle Kriegs-, Terror und Gewalt-Opfer stehen zwei Schicksale aus Binzen:
Max Brombacher, der sich umbrachte, weil er nicht auf Kriegsgefangene schießen wollte, und die geistig behinderte Bertha Metzel, die als eines der ersten Opfer vergast wurde, wie viele behinderte Menschen, die die Nazis als unwertes Leben betrachteten.

Tanja Bürgelin-Arslan war es wichtig, Max Brombacher und Bertha Metzel in Silhouetten darzustellen, um dem Betrachter einen emotionalen Zugang zu erleichtern. Im Denkmal aus mattem und spiegelpoliertem Stahl spiegelt sich das Umfeld wie auch der Betrachter – somit tritt er in Kommunikation mit den beiden Opfern aus Binzen – es findet eine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart statt.
Die Stelen erinnern auf den ersten Blick an einen Paravant, bei näherer Betrachtung erkennt man ein großes Kreuz, das die drei Seiten des Denkmals und die beiden Opfer miteinander verbindet.

Das Kreuz, das für Jesu Tod und Auferstehung steht, führte auch als Zeichen der Hoffnung und Verbundenheit zu der Form des Denkmals.

DENKMAL BINZEN
Einweihung 2018
Standort:
Friedhof in Binzen (D)
Auftraggeber:
Gemeinde Binzen
Materialien:

Edelstahl
Maße: 120 x 50 x 190 cm

Eimeldingen. Buswartehaus

Das Bahnhofsgebäude musste der neuen zweiten Bahnlinie weichen und wurde abgerissen.
 Das ellipsenförmige Wartehaus mit einem Foto des ehemaligen Bahnhofsgebäudes bildet eine Brücke vom Damals zum Heute und wird zum Blickfang vor der Schallschutzmauer.

Buswartehaus
Eimeldingen, 2014
Auftraggeber:
Gemeinde Eimeldingen
Materialien:
Ceramicsteel und Edelstahl
Maße: 9 x 5 x 4 m

Ein Denkmal für Bahnhofsvorsteher Lehmann und den alten Bahnhof
Badische Zeitung vom 30. 04. 2014
Artikel

Künstlerische Brücke vom Damals zum Heute
Oberbadisches Volksblatt vom 30. 04. 2014
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Neuer Blickfang am Bahnhof
Wochenzeitung vom 07. 05. 2014
Artikel

Verkehrskreisel Eimeldingen. Entenportal

Im Gewann Im Entenschwumm sind die Enten zwar fortgeflogen, aber der Name und das Wasser – Bach und erhöhtes Grundwasser – sind geblieben. Diesen Moment des Fortfliegens – aus dem Wasser startende Enten -
 fängt das Entenportal ein. (Enten können senkrecht aus dem Wasser starten!)
Von Binzen aus kommend beginnt mit dem Verkehrskreisel die Ortschaft Eimeldingen – der Kreisel ist der Eingang, das Tor zum Ort.
 In der Renaissance war ein Portal der Haupteingang eines repräsentativen Gebäudes. Hier bildet die Entenskulptur den Haupteingang zum Ort Eimeldingen.
Die Flügel zweier Enten bilden dieses Portal, durch das der Blick auf Eimeldingen freigehalten wird. Nach der Bundesstraße als wichtigste Verkehrsachse richtet sich der Stand des Portals. In umgekehrter Richtung bleibt die Postkarten-Idylle Ötlingen sichtbar.
Die weithin sichtbaren Enten erfüllen die erwünschte Stop-Wirkung auf der Bundesstraße.
 Aus Verkehrssicherheitsgründen ist der Blick durch die Entenskulptur von Vorteil:
 Die gesamte Verkehrssituation bleibt im Blick.
Die prosperierende Gemeinde Eimeldingen wird im tieferen Sinne durch die zu neuen Ufern startenden Enten verkörpert.

ENTENPORTAL
Eimeldingen, 
Einweihung 2007
1. Preis beim Wettbewerb zur Gestaltung des Verkehrskreisels
Auftraggeber: Gemeinde Eimeldingen
Materialien: Stahl
Maße: 10 x 10 x 5 m

Gewicht: 10 Tonnen (eine Ente 2,5 t)


Zu dieser Arbeit gibt es auch ein Video.
Das Modell zum Entenportal gibt es auch als Skulptur.

Badische Zeitung, August 2007
Das Entenportal ist eingeweiht
Download PDF

Badische Zeitung, Juli 2008
Ein Entenei beim Entenkreisel
Artikel

Gemeindehalle Foyer Binzen. Augen-Blicke

Im Foyer der Binzener Gemeindehalle wird man von figürlichen Motiven empfangen, die dem Besucher die ganze Vielfalt des Binzener Gemeindelebens in der Halle aufzeigen:
 Über einen längeren Zeitraum begleitete Tanja Bürgelin-Arslan sportliche und gesellschaftliche Veranstaltungen in der Gemeindehalle und hielt diese AUGEN-BLICKE fotografisch fest.
 Die daraus entwickelten Figuren wurden aus dem Stahl herausgelasert.
 Die Quadrate linkerhand zeigen die Freude der Kinder an den Bewegungsspielen: Hüpfball, Fangis, Hula Hoop und Volleyball. Die Quadrate über dem Halleneingang zeigen die gesellschaftlichen Anlässe. Der Tubaspieler und der Chor stehen als Symbol für die musikalischen Darbietungen, die sich zuprostende Dreiergruppe für den Neujahrsempfang und die Häx vo Binze (Hexe von Binzen) für den Zunftabend.
 Auf der rechten Seite stehen die Quadrate für die Aktivitäten der Sportvereine: Taekwondo, Rhönrad, Schwebebalken und Fitness-Gymnastik der Frauen runden den Überblick ab.

AUGEN-BLICKE
Serie mit 12 Quadraten
Foyer der Gemeindehalle in Binzen (D), Einweihung 2012
Auftraggeber: Gemeinde Binzen
Materialien: lackierter Stahl
Maße: 60 x 60 cm

Wandschmuck für Binzens Hallenfoyer
Badische Zeitung vom 08.10.2011
Artikel

Badische Zeitung vom 15.01.2012
Bild

Friedenskirche Norddeich. Gebete Aus aller welt

Beten ist Sauerstoff für die Seele. Menschen beten, haben gebetet und werden noch beten. Wir tragen Spiritualität in uns. Gebete sind die Verbindung von uns Menschen zu Gott.
 Im Mittelpunkt steht das VATERUNSER, das Gebet, das Jesus uns gelehrt hat. Die Künstlerin sammelte historische wie auch persönliche Gebete in verschiedenen Sprachen aus aller Welt und in Himmelssprachen. Insgesamt repräsentieren die 20 Sprachen die ganze Welt, in 190 Varianten beten sie Gott gemeinsam an.
Das Kunstwerk zeigt Gebete, die zum Himmel aufsteigen. An höchster Stelle thronen die Namen für Gott und Jesus: Jahre, Elohim, Abba, Yeshuwa…
Die Spiegelungen der Gebete stehen für die vielseitigen Facetten der persönlichen und tiefen Beziehung zu Gott, die neue Perspektiven eröffnet. Die Gebete bewegen sich sanft durch die aufsteigende Luft und erwecken den Eindruck, gen Himmel zu schweben. Gesprochene und gesungene Gebete komplettieren das Kunstwerk.
Das Kunstwerk will auch eine Brücke sein zu betenden Menschen unserer Weltgemeinschaft.
siehe auch unter Skulpturen die ursprüngliche „Gebete aus aller Welt“-Installation

GEBETE AUS ALLER WELT

Auftragsarbeit, Einweihung Ostern 2015
Auftraggeber: Friedenskirche des Sozialwerks Nazareth, Norddeich (D)
Materialien: Spiegelpolierter Edelstahl, Aluminium
Maße: Deckenspiegel in 8 m Höhe, ca 5 m
 breit
Audio: Gesungene und gesprochene Sprachengebete: 11 min

Die Installation Gebete aus aller Welt wurde 2013 erstmalig auf der PROvocate-Ausstellung in der Galerie Filter4 Cultur Affairs in Basel ausgestellt.

Zu dieser Arbeit gibt es auch ein Video.

Die Friedenskirche in Norddeich gehört zum Sozialwerk Nazareth, das zwei Hauptstandbeine hat: Mutter-Kind Kuren und die Flüchtlingskinderarbeit. Als der Gründer des Sozialwerkes Nazareth, Roman Siewert, der zu dieser Zeit auch der Pastor der Friedenskirche war, auf der PROvocate-Ausstellung in Basel die „Gebete aus aller Welt“-Installation sah, war er begeistert. Das Kunstwerk mit den zu Gott aufsteigenden Gebeten in allen Sprachen repräsentiert genau das, wofür seit über 40 Jahren das Sozialwerk Nazareth steht: Ein Ort der Heimat und Begegnung und auch des Gebetes für Menschen der verschiedensten Nationen.
 Im Mai 2013 lud Roman Siewert die Künstlerin Tanja Bürgelin-Arslan nach Norddeich ein, um das Sozialwerk Nazareth und die Räumlichkeiten der Friedenskirche kennenzulernen.
Eine Eins-zu-eins-Übernahme der Gebete-Installation der PROvocate-Ausstellung war nicht möglich aufgrund der neuen räumlichen Situation in der Kirche.
 1 ½ Jahre Planungsarbeiten folgten: von der Inspiration, verschiedene neue Ideen bis zum Modellbau im Sommer 2014, danach Abklärung der technischen Umsetzung, Einholen der Kostenvoranschläge, unzählige Besprechungen, genaue Montageplanung.
Tanja Bürgelin-Arslan flog im November 2014 mit Montageleiter Bryan Haab (www.bryanhaab.com) nach Norddeich, um vor Ort Maß zu nehmen an der 8m hohen Decke und letzte Details mit Dieter Tweitmann, dem langjährigen technischen Berater des Sozialwerks Nazareth, abzustimmen. 
Da so viele, insgesamt 3155 vietnamesische Flüchtlinge das Sozialwerk Nazareth durchlaufen hatten und noch heute nach erfolgreichem Berufsabschluss ehemalige Flüchtlinge im Sozialwerk Nazareth arbeiten, wurde auf Wunsch des Hauses das VATERUNSER auf Vietnamesisch in das Kunstwerk integriert.
 Die Montage fand vom 15.-19. Dezember 2014 statt.
 Die Einweihung erfolgte zu Ostern 2015.


Das Sozialwerk Nazareth ist in Norddeich ein wichtiger Arbeitgeber mit seinen 130 Angestellten; ein Kindergarten, ein Seniorenheim, eine Clearingstelle und eine Internationale Kinder- und Jugendhilfeinrichtung für Flüchtlinge sind weitere Standbeine.
 Alle drei Wochen kommen neue Mütter mit Kindern zur Kur.
Die Friedenskirche mit dem Gebete aus aller Welt-Kunstwerk steht allen Menschen offen und lädt ein als Ort der Ruhe, des Friedens, des Auftankens und des Gebets.

Flüchtlingsarbeit im Haus Nazareth (Stand 2022
)
Die Flüchtlingsarbeit im Haus Nazareth begann 1978 mit den vietnamesischen Boat-People, viele Flüchtlinge aus über 45 verschiedenen Ländern folgten. 1993 eröffnete das Sozialwerk Nazareth im Auftrag des Landes Niedersachsen die Clearingstelle für UMF, eine Erstaufnahmeeinrichtung für Unbegleitete, Minderjährige Flüchtlinge; 1998 entstand die Internationale Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Nazareth (IKJN) für Unbegleitete Minderjährige Flüchtlingskinder (UMF). Mit seinen bis jetzt ca. 1300 Flüchtlingskindern UMF und den über 4200 Flüchtlingen aus über 56 Ländern der Erde, kann das Sozialwerk Nazareth auf eine über 44-jährige erfolgreiche Flüchtlingserfahrung zurückblicken.

Das Beten verbindet uns Menschen. Ostfriesischer Kurier vom 29. 12. 2014
Artikel

Ein Kunstwerk, das verbinden möchte. Badische Zeitung vom 09.05. 2015 Download PDF

BAsel. House of prayer

HOUSE OF PRAYER (HOP)
Basel (CH), 
2013
Gestaltung der Bibelverse von Tanja Bürgelin-Arslan im Eingangsbereich des HOP Basel.
Realisierung: Bryan Haab  (Haab Kunst Design Handwerk)

Banken. Glaswandgestaltungen

Seit 2012 hat Tanja Bürgelin-Arslan in schon mehr als 20 Bankfilialen (Sparkassen und Volksbanken) die Glaswände gestaltet. Regionale Themen werden aufgegriffen und die Logofarben fließen in die Gestaltung ein. Dabei arbeitet sie mit dem Planungsbüro für Banken Thomas Wunderle zusammen.

VB Neuenburg, Kunst in der Bank, Juni 2014
Kundenbindung durch Kunst –
ein Wettbewerbsvorteil?
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Artikel: Künstlerischer Einblick

Sparkasse MGL, Filiale Binzen, Objektbericht
Aus Kundensicht geplant
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Sparkasse Hanauerland, Objektbericht vom 11.12.201
Von der Wechselstube zur
Sparkassen-Kompetenzfiliale
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