Tanja Bürgelin-Arslan
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Gebete aus aller Welt

Aura

Wake up! 

Mammon

FACE – BOOK

Defeater of death

In guten Händen

Am Anfang war das Wort

Modell des Entenportals

https://buergelin-arslan.de/wp-content/uploads/2016/12/Sprachengebete.mp3

Sprachengebete

GEBETE AUS ALLER WELT

Visuelle und akustische Installation

2013
Spiegelpolierter Edelstahl und Glasspiegel
Spiegeldurchmesser 1,5 m    Höhe ca. 5 m
Gesungene und gesprochene Sprachengebete:  11 min

Über 2 Jahre sammelte Tanja Bürgelin-Arslan Gebete von Christen aus der ganzen Welt.
Gebete sind die Verbindung zwischen den Menschen und Gott.
Die Gesamtheit der Christen ist die Gemeinde Jesu, und die Kunstinstallation zeigt die Gemeinde Jesu beim Gebet:
Die Gebete schweben wie eine Wolke von der Erde zu Gott.
Sie sind sehr kostbar, deshalb sind sie aus einem sehr hochwertigen Material dargestellt, aus spiegelpoliertem Edelstahl.
An der Decke ist ein runder Spiegel, an dem die Gebete an durchsichtigen Fäden hängen.
Unten am Boden ist ein gleichgroßer runder Spiegel, der Raumtiefe und Unendlichkeit suggeriert, die Verbindung von Himmel und Erde: Er zeigt die unendliche Tiefe der Beziehung von Gott zu uns Menschen.

Dazu hört man die Gebete gesprochen und gesungen:
Mehrere Tonspuren laufen parallel als „Gemeinde im Gebet“.
Ein Gebet wird langsam lauter und danach wieder leiser, als ob man an einem betenden Menschen vorbeigeht.
Danach tritt ein anderes Gebet in den Vordergrund.

Weitere Informationen

Die Idee zur Installation kam während eines Gottesdienstes, als die ganze Gemeinde in der Himmelssprache betete.
Die Tatsache, daß Gott selbst durch uns Menschen spricht, fasziniert mich besonders:
Es ist eine heilige Sprache, auch eine sehr intime Gebetssprache zwischen den Gläubigen und Gott.

Ich empfand dies als einen besonders erhabenen Moment und sah vor meinem inneren Auge die Gebete ähnlich einer Wolke emporschweben. Dieses Bild trug ich fortan in mir und wollte es künstlerisch umsetzen.

Es dauerte über 2 Jahre, bis die Idee soweit gereift war und sich umsetzen ließ: Es war nicht einfach gläubige Christen zu finden, die die Gabe der Himmelssprache haben und sich bereit erklärten, ihre Gebete akustisch aufnehmen zu lassen!
Parallel dazu bat ich Freunde, mir in ihrer Muttersprache oder einer Sprache, der sie mächtig sind, Gebete zukommen zu lassen in Schriftform, und zwar bekannte Gebete wie auch persönliche Gebete.

Die mittlere „Säule“ symbolisiert Gott mit den Namen ABBA, JAHWE, YESHUWA, ADONAI.
Dieses innere Fundament umkreisen die Gebete.
Auf deutsch folgt das Vaterunser, also das Gebet, das Jesus selbst uns gab.
Dann folgen Gebete von Freunden in verschiedenen Sprachen wie  z.B. Swahili, Farsi, Africaans, Arabisch, Türkisch, Finnisch, Schwedisch, Italienisch (u.a. der sehr bekannte 23. Psalm), Spanisch, Französisch, Deutsch, Madagassisch, Polnisch, Englisch (ein Kindergebet), Hebräisch (JAHWE NISSI, JAHWE ROI, JAHWE ROPHE …), Griechisch (KYRIE ELEISON) und Latein (AGNUS DEI QUI TOLLIS PECCATA MUNDI).

Insgesamt waren fast 70 Menschen in das Projekt involviert.

Besonders freut mich, dass die Installation auch glaubensferne Menschen berührt. Staunend stehen Sie davor und sehen in den Spiegel, der die Tiefe und Unendlichkeit der Beziehung von Gott zu uns Menschen zeigt …
Durch die Kunst kann ich meine Sichtweise der Beziehung zu Gott anderen Menschen nahe bringen.
Ich möchte das Gebet wieder mehr in das Bewußtsein der Menschen bringen, das in unserer hektischen Zeit immer wieder untergeht …
Es ist und bleibt die Verbindung zwischen uns Menschen und Gott, beim Gebet sind wir quasi „online“.
Durch die Verwendung der Himmelssprache bekommt die Installation noch eine andere Dimension.

Tanja Bürgelin-Arslan

Die „Gebete aus aller Welt – Installation“ wurde zum ersten Mal 2013 auf der PROvocate – Ausstellung  in der Galerie Filter4 Cultur Affairs in Basel ausgestellt. Das Sozialwerk Nazareth in Norddeich beauftragte daraufhin Tanja Bürgelin-Arslan, ein räumlich in die Friedenskirche passendes Gebetekunstwerk zu kreieren. Zu Ostern 2015 wurde das Gebetekunstwerk in der Friedenskirche eingeweiht.

Sprachengebet/Himmelssprache:
Bibel: Apostelgeschichte 2, 1-13
Zu Pfingsten erhielten die Jünger die Geistestaufe und sie begannen plötzlich in für sie fremden Sprachen zu reden.
Diese Sprachen waren weltlich existente Sprachen, die die Heiden verstanden und wodurch sich die Heiden bekehrten.

Presseartikel

JOYCE vom März 2013 zu „Gebete“ (PDF)

Ostfriesischer Kurier vom 29. 12. 2014 zu „Gebete“ (Bild)

Badische Zeitung vom 09.05. 2015 zu „Gebete“ (PDF)

AURA ©Fotos von Tanja Bürgelin-Arslan

AURA

Wie eine Hülle umgibt Gottes Herrlichkeit Menschen und läßt sie leuchten.

2016
Holz / Messing (3200 Nägel)
49 x 49 x 40 cm 

WAKE UP ! ©Fotos von Tanja Bürgelin-Arslan

WAKE UP !

Tödlicher Dauerschlaf

2017
Holz / zerbrochenes Glas
66 x 40 x 12 cm 

MAMMON

2016
Geldmünzen / LED, 

40 x 40 x 70 cm
Gebetsbank zum Niederknien

Wer wünscht sich nicht Geld in Hülle und Fülle?

Geld an sich ist wertneutral. Es handelt sich um ein einfaches Tauschmittel. Gut oder schlecht wird es durch den Gebrauch, wie und wofür wir Menschen es einsetzen. Geld ist Macht.
Mammon ist das aramäische Wort für „Vermögen, Besitz“ und bezeichnet die negative Macht hinter Geld und Reichtum – eine Macht, die uns abhängig werden lässt von unserem Besitz, uns Sicherheiten vorgaukelt und immer neue Wünsche weckt.
Als „Gott des Geldes“ tritt der Mammon in Konkurrenz zum lebendigen Gott.

Matthäus 6,24:
„Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“

Welchem Gott dienst Du?

„Wenn Du etwas besitzt, das Du nicht weggeben kannst, besitzt Du es nicht – sondern es besitzt Dich!“ (Jim Elliot)

Defeater of death

2017
Kunststoff / Holz, 

52  x 37  x 35 cm

Das freistehende Kreuz voller Totenköpfe hat in seiner Mitte die ausgesparte Jesusfigur – Jesus ist auferstanden und hat den Tod besiegt.

Lichtskulptur  F A C E  –  B O O K

Der Gläserne Mensch:
Im Diesseits bei Facebook  –  Im Jenseits im Buch des Lebens

2012
Stahl und Plexiglas, LED
Maße: ca. 80 cm x 40 cm x 40 cm
Sockel in Dreiecksform:  120 x 65 cm, 90 cm hoch

 

Der   F A C E  – Bereich:
Im Diesseits bei Facebook:

Timeline ermöglicht den Zugriff auf unsere Lebensdaten. Die leichtfertig freigegebenen Informationen sind für die Werbung von unschätzbarem Wert und können nicht mehr ausgelöscht werden. Auch oberflächliche Daten können gefährlich sein.
YOU HAVE TO PAY FOR IT

Der   B O O K  – Bereich:
Im Jenseits im „Book of life“:

Der Mensch bleibt gläsern, auch in Ewigkeit. Aber das Wesentliche ist im Buch des Lebens registriert: Unsere gelebte Biografie für oder gegen Gott findet ihre Auswirkung im Buch des Lebens.
JESUS HAS PAYED FOR US

Die Timeline (Zeitlinie) beginnt bei der Geburt und durchbohrt beim schmalen Durchgang
vom Diesseits zum Jenseits den gläsernen Menschen an der Stelle seines Herzens und führt direkt in das Buch des Lebens.
Das Buch des Lebens ist ein himmlisches Buch, deshalb ist es erleuchtet dargestellt.
Es ist leer, weil ich mir nicht anmaße, die Namen der Menschen, die darin stehen, zu benennen, dies ist Gottes Aufgabe.

Informationen über „Das Buch des Lebens“

Das Buch des Lebens
Das Buch des Lebens ist ein himmlisches Buch, in dem die Namen der Gerechten verzeichnet sind, d.h. derjenigen, die Gott dazu bestimmt hat. Im Buch des Lebens sind somit alle Gläubigen verzeichnet, die zum ewigen Leben bestimmt sind. Die Gläubigen haben sich bereits zu Lebzeiten auf die Seite von Jesus Christus gestellt und haben durch Reue, Umkehr und Glauben die Vergebung ihrer Sünden in Anspruch genommen. Wer gerettet ist, braucht das göttliche Gericht der Verurteilung nicht zu Fürchten. Durch ein Leben, das nicht gottgefällig ist, kann der Name aus dem Buch des Lebens gelöscht werden. Schon im Alten Testament wird das Buch des Lebens erwähnt, deshalb haben Juden wie auch Christen die Vorstellung von einem göttlichen Verzeichnis, das die Namen aller Gott wohlgefälligen Menschen enthält.

Psalm 69:29
Sie sollen ausgelöscht werden aus dem Buch des Lebens und nicht eingeschrieben werden mit den Gerechten I

Phil4,3
Ja, ich bitte auch dich, mein rechter Gefährte, stehe ihnen bei, die in dem Evangelium zusammen mit mir gekämpft haben, auch mit Klemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens sind.

Offenbarung 3,5
(Jesus spricht) Wer überwindet, der wird so mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen aus dem Buch des Lebens nicht auslöschen und seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.

Offenbarung 13,8
Und alle, die auf der Erde wohnen, werden ihn (das Tier) anbeten, jeder, dessen Name nicht geschrieben ist im Buch des Lebens des geschlachteten Lammes von Grundlegung der Weit an.

Offenbarung 17,8
Das Tier, das du gesehen hast, war einmal und ist jetzt nicht, und wird wieder aufsteigen aus dem Abgrund und dann in die Verdammnis fahren. Staunen werden die Bewohner der Erde, deren Namen nicht im Buch des Lebens geschrieben sind von Anfang der Weit an. Sie werden sich wundern, wenn sie das Tier sehen, denn es war einmal und ist jetzt nicht ist, wird aber wieder da sein.

Offenbarung 20,15
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.

Offenbarung 21,27
Und nichts Unreines wird hineinkommen, und keiner, der Greuel tut und lügt, sondern nur die, welche geschrieben sind im Buch des Lebens des Lammes, werden eingelassen.

Presseberichte über Timeline-Zwang für Facebooknutzer

Timeline-Zwang für Facebook-Nutzer

Süddeutsche.de     25.01.2012     Von Johannes Boie

In wenigen Tagen müssen alle Facebook-Nutzer die umstrittene Chronik „Timeline“ verwenden – ob sie wollen oder nicht. Die Mitglieder sollen so ein hübscheres Profil erhalten, doch in der Realität dürften vor allem Facebooks Werbekunden profitieren.
Es ist ein bisschen wie in den Gangsterfilmen, wenn der Böse dem Guten die Waffe in den Bauch drückt und sagt: „Sie haben die Wahl: Entweder so wie ich will, oder …“

Facebook, das größte soziale Netzwerk im Internet, hat seinen 800 Millionen Nutzern in diesem Sinne die Wahl gelassen. Erst erklärte der Konzern, dass jeder, der Facebook nütze, sich für oder gegen eine neue, umstrittene Funktion entscheiden könne.

Jetzt aber hat das Unternehmen wie nebenbei in einem Blogbeitrag auf der offiziellen Firmenseite bekannt gegeben: Diese neue Funktion, die sogenannte Timeline, wird in den nächsten Tagen bei jedem Nutzer installiert – ob er will oder nicht. Bleibt die Frage: Was ist das für eine Waffe, die Facebook seinen Kunden da in den Bauch drückt? Und: Wie gefährlich ist sie?

Eingeordnet in die Lebenschronik

Für den Nutzer ändert sich mit aktivierter Timeline zunächst mal nur das Layout der Webseite – alles sieht ein bisschen schöner aus. Dahinter verbirgt sich jedoch Facebooks Ansinnen, künftig jede Aktion von jedem Nutzer – zum Beispiel eine Nachricht an Freunde, eine veröffentlichte Reise oder ein ins Netz gestelltes Foto, in eine lebenslange Chronologie einzuordnen.

So entsteht eine Lebenschronik von jedem einzelnen Facebook-Kunden, einsehbar je nach Datenschutzeinstellung, nur für Freunde oder für die ganze Welt. Wo war Nutzer X im Oktober 2010? Wann gab Nutzer Y die Geburt seinen Sohnes bekannt? Der Konzern fordert so seine Nutzer auf, künftig ihr gesamtes Leben zu speichern.

Niemals zuvor hat es einen weiter reichenden Versuch gegeben, den gläsernen Menschen zu schaffen. Bereits heute laden die Nutzer täglich 250 Millionen Bilder auf Facebook hoch, mehr als die Hälfte dieser Menschen verwenden die Webseite täglich.

Transparenter als je zuvor
Viele von ihnen synchronisieren bereits heute freiwillig ihr digitales Facebook-Profil im Minutentakt mit ihrem realen Leben, indem sie zum Beispiel automatisiert veröffentlichen, wo sie sich gerade befinden. Die chronologische Übersicht macht das Leben der Nutzer transparenter, als es ohnehin war: Etwa für Facebooks Werbekunden, die den dort registrierten Menschen stets das Produkt anbieten können, das sie gerade angeblich benötigen oder – künftig dank Timeline – schon einmal besessen haben.

In der Einführungsperiode hat jeder Nutzer zwar sieben Tage lang die Möglichkeit, die eigene Timeline auf Einträge zu prüfen, die er lieber noch löschen möchte. Dann schaltet Facebook die Timeline für andere Nutzer im Netzwerk frei.

Auch später noch hat der Nutzer die Möglichkeit, Einträge vor allen oder bestimmten Facebook-Nutzern zu verstecken. Doch wirklich löschen kann er nichts. Wer ein bestimmtes Bild aus dem eigenen Profil entfernt, markiert es wohl lediglich als unsichtbar. Das bedeutet nicht, dass es tatsächlich von Facebooks Großcomputern verschwindet.

Auch Google vereinheitlicht Profil
In Europa besorgt die Erweiterung viele Menschen. Zuletzt rügte EU-Kommissarin Viviane Reding Facebook wegen mangelhafter Datenschutzpolitik. Die Entwickler zeigen sich unbeeindruckt. Gründer und Chef Mark Zuckerberg betont gerne, er arbeite an der Vision einer vernetzten Welt. Da ist wenig Platz für vermeintlich kleinliche Bedenken.

Facebook erringt mit der Entwicklung auch einen Sieg im Konkurrenzkampf mit Google. Die Firma hat jetzt – Facebook nicht unähnlich – im Firmenblog angekündigt, zahlreiche weitere Funktionen auf einzelne Nutzer zuzuschneiden. Auch dieser Schritt wird von Datenschützern kritisiert.

 

Stern.de       25. Januar 2012     Facebook zwingt zur Timeline

Chronikpflicht für alle Von Christoph Fröhlich (Ausschnitte)

Facebook wird Timeline in Kürze verpflichtend einführen. In der Chronik können Nutzer ihr Profil als interaktiven Lebenslauf präsentieren. Sieht schön aus, birgt jedoch Gefahren für die Privatsphäre.
Das ganze Leben auf einen Schlag: Die Facebook-Funktion Timeline, in Deutschland heißt sie Chronik, zeigt: Meine Freunde, Kommentare, Likes, Profilbilder, wann ich wo wann und warum war – mein ganzes digitales Leben ist von nun an gebündelt auf einer Seite zu sehen. Wie erwartet hat Facebook nun angekündigt, dass die Chronik in den kommenden Wochen bei jedem Nutzer automatisch angeschaltet wird…

Mein interaktiver Lebenslauf…..Praktisch und beängstigend
Gesteuert wird die virtuelle Zeitreise über eine Leiste am rechten Bildschirmrand. Will ich wissen, wie das kleine italienische Hafenstädtchen aus dem letzten Sommerurlaub hieß, finde ich zwei Klicks weiter die Antwort. Und sehe gleich, wer den Eintrag ‚geliked‘ oder kommentiert hat. Das ist praktisch. Aber auch irgendwie beängstigend. Denn soll jeder in Sekundenbruchteilen wissen, wo ich meinen letzten Urlaub verbracht habe? Wer die Frage verneint, sollte sich ausreichend Zeit nehmen und die eigene Chronik auf Herz und Nieren prüfen. Wer darf was sehen? Alte Einträge von 2006 können witzig sein, doch möglicherweise ist es besser, wenn sie im digitalen Datensumpf bleiben. Es mag mühsam sein, jeden Post durchzugehen – doch nur dann folgen keine bösen Überraschungen.

Aber nicht nur alte Mitteilungen werden plötzlich wieder sichtbar, auch das aktuelle Konsumverhalten gerät zunehmend in den Fokus. Der Grund: Facebook stellt externen Entwicklern eine Schnittstelle namens „Open Graph“ zur Verfügung. Nutze ich Social Apps wie den Videodienst Netflix oder den Social Reader des „Wall Street Journals“, wird jeder gelesene Artikel, jede angesehene TV-Folge in meine Chronik übertragen. Zudem wird diese Aktivität im Newsfeed sichtbar, sodass meine Freunde und Bekannte sehen können, welchen Text oder welche Serie ich mir gerade anschaue. „Frictionless Sharing“ nennt das Unternehmen dieses Vorgehen, was soviel bedeutet wie reibungsloses Teilen.
Ich muss nicht mehr den Share-Button drücken, um etwas zu verbreiten – das erledigt Facebook jetzt automatisch für mich. Doch ich will nicht, dass Kollegen und Freunde wissen, was ich mir in der Mittagspause angeschaut habe. Um das zu vermeiden, muss ich entweder konsequenterweise auf Social Apps verzichten – oder mir die jeweiligen Einstellungen ganz genau ansehen.

Presseartikel

Badische Zeitung vom 08. 10. 2011 zu „FACE-BOOK“ (PDF)

Foto:  Gianni Groppello

IN GUTEN HÄNDEN

2009
Edelstahl
Maße: ca. 80 cm x 80 cm x 18 cm

Wer sein Leben Gott anvertraut, der ist in guten Händen.
Und auch bei Menschen, die uns mit Gottes Liebe
begegnen, sind wir in guten Händen.

Am Anfang war das Wort

Mobile
7 Würfel:  Schrift – Collage aus Zeitungspapier, 6 x 6 cm 

„Am Anfang war das Wort“ nach Johannes 1,1

Der erste Würfel ist schwarz wie das Nichts und die Finsternis, bis Gott sprach :
Am Anfang ist das Wort

Von diesem Würfel ausgehend verzweigen sich alle anderen Würfel.
Durch Gottes Wort , durch seine Schöpfung  konnte die heutige Vielfalt entstehen.

Modell des Entenportals

2006
Stahl und Edelstahl (lackiert), Spiegel
55 x 55 x 28 cm

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