Tanja Bürgelin-Arslan
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„Gebete aus aller Welt“ in der Friedenskirche

Buswartehaus

Lebensweg-Brunnen

Entenportal

Augen – Blicke

U-Bahnhof Rathaus in Fürth

Glaswand-Gestaltung
in Banken

HOP Basel

https://buergelin-arslan.de/wp-content/uploads/2016/12/Sprachengebete.mp3

Sprachengebete

„Gebete aus aller Welt“ – Kunstwerk in der Friedenskirche

spiegelpolierter Edelstahl
Friedenskirche des Sozialwerks Nazareth, Norddeich, D
Einweihung Ostern 2015

Beten ist Sauerstoff für die Seele. Menschen beten, haben gebetet und werden noch beten. Wir tragen Spiritualität in uns. Gebete sind die Verbindung von uns Menschen zu Gott.
Im Mittelpunkt steht das VATERUNSER, das Gebet, das Jesus uns gelehrt hat. Die Künstlerin sammelte historische wie auch persönliche Gebete in verschiedenen Sprachen aus aller Welt und in Himmelssprachen. Insgesamt repräsentieren die 20 Sprachen die ganze Welt, in 190 Varianten beten sie Gott gemeinsam an.

Das Kunstwerk zeigt Gebete, die zum Himmel aufsteigen. An höchster Stelle thronen die Namen für Gott und Jesus: Jahre, Elohim, Abba, Yeshuwa…

Die Spiegelungen der Gebete stehen für die vielseitigen Facetten der persönlichen und tiefen Beziehung zu Gott, die neue Perspektiven eröffnet. Die Gebete bewegen sich sanft durch die aufsteigende Luft und erwecken den Eindruck, gen Himmel zu schweben. Gesprochene und gesungene Gebete komplettieren das Kunstwerk.

Das Kunstwerk will auch eine Brücke sein zu betenden Menschen unserer Weltgemeinschaft.

siehe auch unter Skulpturen die ursprüngliche „Gebete aus aller Welt“-Installation

„Gebete aus aller Welt“-Installation: von Basel nach Norddeich

Die Friedenskirche in Norddeich gehört zum Sozialwerk Nazareth, das zwei Hauptstandbeine hat: Mutter-Kind Kuren und die Flüchtlingskinderarbeit. Als der Gründer des Sozialwerkes Nazareth, Roman Siewert, der auch der Pastor der Friedenskirche ist, auf der PROvocate-Ausstellung in Basel die „Gebete aus aller Welt“-Installation sah, war er begeistert. Das Kunstwerk mit den zu Gott aufsteigenden Gebeten in allen Sprachen repräsentiert genau das, wofür seit über 37 Jahren das Sozialwerk Nazareth steht: Ein Ort der Heimat und Begegnung und auch des Gebetes für Menschen der verschiedensten Nationen.
Im Mai 2013 lud Roman Siewert die Künstlerin Tanja Bürgelin-Arslan nach Norddeich ein, um das Sozialwerk Nazareth und die Räumlichkeiten der Friedenskirche kennenzulernen. Eine „Eins zu eins“-Übernahme der Gebete-Installation der PROvocate-Ausstellung war nicht möglich aufgrund der neuen räumlichen Situation in der Kirche.
1 ½ Jahre Planungsarbeiten folgten: Von der Inspiration, verschiedene neue Ideen bis zum Modellbau im Sommer 2014, danach Abklärung der technischen Umsetzung, Einholen der Kostenvoranschläge, unzählige Besprechungen, genaue Montageplanung. Tanja Bürgelin-Arslan flog im November 2014 mit Montageleiter Bryan Haab (www.bryanhaab.com) nach Norddeich, um vor Ort Maß zu nehmen an der 8m hohen Decke und letzte Details mit Dieter Tweitmann, dem langjährigen technischen Berater des Sozialwerks Nazareth, abzustimmen.
Da so viele, insgesamt 3155 vietnamesische Flüchtlinge das Sozialwerk Nazareth durchlaufen hatten, und noch heute nach erfolgreichem Berufsabschluss ehemalige Flüchtlinge im Sozialwerk Nazareth arbeiten, wurde auf Wunsch des Hauses das VATERUNSER auf Vietnamesisch in das Kunstwerk integriert.
Die Montage fand vom 15.-19. Dezember 2014 statt.
Die Einweihung erfolgte zu Ostern 2015.
Das Sozialwerk Nazareth ist in Norddeich ein wichtiger Arbeitgeber mit seinen 130 Angestellten; ein Kindergarten, ein Seniorenheim und eine Clearingstelle/Internationale Kinder- und Jugendhilfeinrichtung für Flüchtlinge sind weitere Standbeine.
Alle 3 Wochen kommen neue Mütter mit Kindern zur Kur, und die Friedenskirche mit dem „Gebete aus aller Welt“- Kunstwerk steht allen Menschen offen und lädt ein als Ort der Ruhe, des Friedens, des Auftankens und des Gebets.

Flüchtlingsarbeit im Haus Nazareth: Stand 2015
Die Flüchtlingsarbeit im Haus Nazareth begann 1978 mit den vietnamesischen „Boat-People“, viele Flüchtlinge aus über 45 verschiedenen Ländern folgten. 1993 eröffnete das Sozialwerk Nazareth im Auftrag des Landes Niedersachsen die Clearingstelle für UMF, eine Erstaufnahmeeinrichtung für Unbegleitete, Minderjährige Flüchtlinge und 1998 entstand die Internationale Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung Nazareth (IKJN) für unbegleitete minderjährige Flüchtlingskinder (UMF). Mit seinen bis jetzt ca.1135 Flüchtlingskindern UMF und den über 4200 Flüchtlingen aus über 56 Ländern der Erde, kann das Sozialwerk Nazareth auf eine über 37-jährige erfolgreiche Flüchtlingserfahrung zurückblicken.

Presseartikel

Ostfriesischer Kurier vom 29. 12. 2014 zu „Gebete“ (Bild)

Badische Zeitung vom 09.05. 2015 zu „Gebete“ (PDF)

BUSWARTEHAUS

Ceramicsteel und Edelstahl
Länge 9 m  x Breite 5 m  x Höhe 4 m
Eimeldingen / D
2014

Das Bahnhofsgebäude mußte der neuen zweiten Bahnlinie weichen und wurde abgerissen.
Das ellipsenförmige Wartehaus mit einem Foto des ehemaligen Bahnhofsgebäudes bildet eine Brücke vom Damals zum Heute und wird zum Blickfang vor der Schallschutzmauer.

Presseartikel

Badische Zeitung vom 30. 04. 2014 zu „Buswartehaus“ (Bild)

Oberbadisches Volksblatt vom 30. 04. 2014 zu „Buswartehaus“ (PDF)

Wochenzeitung vom 07. 05. 2014 zu „Buswartehaus“ (Bild)

DER LEBENSWEG-BRUNNEN

Woher wir kommen – Wohin wir gehen

mit 7 Lebensstationen,
dem Schöpfungstor und dem Himmelstor als Wassertore
Emilienpark in Grenzach-Wyhlen / D
Einweihung 2010

1. Preis beim Brunnen – Wettbewerb 

Die Nähe des Seniorenheims zum Kinderspielplatz führte zur Idee des Lebensweges, der die verschiedenen Lebensstationen von der Geburt bis zum Alter aufgreift.

Der Lebensweg wird eingerahmt von 2 Wassertoren: Das Schöpfungstor am Anfang ist der Übergang in unsere irdische Welt, und das Wassertor am Ende symbolisiert den Übergang in ein Leben nach dem Tod: Für gläubige Christen ist es das Himmelstor.
(Menschen, die kurzzeitig klinisch tot waren und wieder ins Leben zurückgeholt werden konnten, erzählen oft von einem Tunnel und  einem Licht, durch das sie hindurchgingen:
Die Wassertore sollen mit den Wasserstrahlen diese Lichtstrahlen darstellen.)

Im Spielplatzbereich entspringt das Wasser aus dem Schöpfungstor und wird hier zur Quelle des Lebens.
Die Figuren werden in jeder Lebenssituation immer wieder neu von der Quelle des Lebens in Form des Wassers berührt. Hier können die Kinder mit einem Fußtaster das Wasser in Gang setzen – es braucht also eine Entscheidung, um von der Quelle des Lebens in Form des Wassers berührt zu werden.

Lebenswege verlaufen selten geradlinig und bringen oft unerwartete Wendungen mit sich, woraus sich die Form eines verschlungenen Pfades ergibt.
Der Brunnen beginnt auf dem Kinderspielplatz und endet auf der Terasse des Seniorenheims (mit dem Himmelstor) und verbindet jung und alt. An heißen Sommertagen erfreuen sich die Kinder am frischen Wasser und rennen freudig jauchzend durch das „Schöpfungstor“.

Presseartikel

Badische Zeitung vom 11. 05. 2010 zu „Lebensweg“ (PDF)

Oberbadisches Volksblatt vom 11. 05. 2010 zu „Lebensweg“ (Bild)

Modell des Entenportals

DAS ENTENPORTAL

1. Preis beim Wettbewerb zur Gestaltung des Verkehrskreisels

10m x 10m x 5m
Gewicht: 10 Tonnen (eine Ente 2,5 t)
Eimeldingen, D
Einweihung 2007

Im Gewann „Im Entenschwumm” sind die Enten zwar fortgeflogen, aber der Name und das Wasser (Bach und erhöhtes Grundwasser) jedoch sind geblieben.

Diesen Moment  „des Fortfliegens” – aus dem Wasser startende Enten –
stellt das Entenportal dar.
( Enten können senkrecht aus dem Wasser starten! )

Von Binzen aus kommend beginnt mit dem Kreisel Eimeldingen; der Kreisel ist der Eingang, das Tor zum Ort.
In der Renaissance z.B. war ein Portal der Haupteingang eines repräsentativen Gebäudes. Hier bildet die Entenskulptur den Haupteingang zum Ort Eimeldingen.

Die Flügel zweier Enten bilden dieses Portal, durch das der Blick auf Eimeldingen freigehalten wird. Nach der Bundesstraße als wichtigste Verkehrsachse richtet sich der Stand des Portals. In umgekehrter Richtung bleibt die Postkarten-Idylle Ötlingen sichtbar.

Die weithin sichtbaren Enten erfüllen die erwünschte Stop-Wirkung auf der Bundesstraße.
Aus Verkehrssicherheitsgründen ist der Blick durch die Entenskulptur von Vorteil:
Die gesamte Verkehrssituation ist überblickbar.

Die prosperierende Gemeinde Eimeldingen wird im tieferen Sinne durch die „zu neuen Ufern startenden Enten” verkörpert.

Presseartikel

Badische Zeitung vom August 2007 zu „Entenportal Einweihung“ (PDF)

Badische Zeitung vom Juli 2008 zum „Entenei“ (Bild)

AUGEN – BLICKE

Serie mit 12 Quadraten 60 x 60 cm
lackierter Stahl
Foyer der Gemeindehalle in Binzen, D
Einweihung 2012

Im Foyer der Binzener Gemeindehalle wird man von figürlichen Motiven empfangen, die dem Besucher die ganze Vielfalt des Binzener Gemeindelebens in der Halle aufzeigen:
Über einen längeren Zeitraum begleitete Tanja Bürgelin-Arslan sportliche und gesellschaftliche Veranstaltungen in der Gemeindehalle und hielt diese AUGEN-BLICKE fotografisch fest.
Die daraus entwickelten Figuren wurden aus dem Stahl herausgelasert.
Die Quadrate linkerhand zeigen die Freude der Kinder an den Bewegungsspielen: Hüpfball, Fangis, Hula Hoop und Volleyball. Die Quadrate über dem Halleneingang zeigen die gesellschaftlichen Anlässe: Der Tubaspieler und der Chor stehen als Symbol für die musikalischen Darbietungen, die sich zuprostende Dreiergruppe für den Neujahrsempfang und die „Häx vo Binze“ (Hexe von Binzen)  für den Zunftabend.
Auf der rechten Seite stehen die Quadrate für die Aktivitäten der Sportvereine: Taekwondo, Rhönrad, Schwebebalken und Fitness-Gymnastik der Damen runden den Überblick ab.

Presseartikel

„Augen-Blicke“ Badische Zeitung vom 08.10.2011 (Bild)

„Augen-Blicke“ Badische Zeitung vom 15.01.2012 (Bild)

U-Bahnhof Rathaus in Fürth

1. Preis beim Wettbewerb zur Gestaltung des U-Bahnhofs Rathaus in Fürth

zwei Wandbilder à 60 m x 5 m, Siebdruck auf Ceramicsteel
Edelstahl, gespitzter Beton, Granit
Gestaltung der Verteilergeschosse und Aufgänge, Beleuchtung, Leitsystem u. Schautafeln
Einweihung 1998

Tief unter der Erde hat man den Blick über die Stadt von ganz oben und die totale Rundumsicht.

Aus 22 Fotos, vom Rathausturm aus aufgenommen, wurde der 60 x 5 m große Siebdruck im Computer zusammengesetzt und verfremdet. Häuser werden zu Strukturen, Straßenzüge zu dynamischen Diagonalen.  Farbige „tanzende“ Rechtecke betonen markante  Gebäude. Der festgehaltene Moment wird im Laufe der Jahre die ständige Veränderung der Stadt bewußt machen.
Das durchlaufende Beschriftungsband erinnert an ein Geländer, über das man in die Tiefe blickt.
Die „tanzenden“ Rechtecke werden bei den Lichtobjekten beim Aufgang Rathaus wieder aufgenommen.
Um die Orientierung im Verteilergeschoss zu den richtigen Ausgängen zu erleichtern, weisen Bilder den Weg.

Der U-Bahnhof Rathaus in Fürth wurde in bergmännischer Weise erstellt, d.h. zwei Tunnel wurden gebohrt und es entstanden zwei Röhren für die beiden Fahrtrichtungen. Diese Röhren wurden durch Querschläge verbunden, in denen Schautafeln Themen zur Fürther Geschichte aufzeigen.

Tanja Bürgelin-Arslan wurde Preisträgerin bei dem Wettbewerb zur Gestaltung des U-Bahnhofs Rathaus Fürth, der an der Georg -Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg, Fachbereich Gestaltung durchgeführt wurde. Die Ausarbeitung und Durchführung erfolgte mit den betreuenden Professoren Ethelbert Hörmann und Ortwin Michl. Als Grundlage für benutzerfreundliches Design des U-Bahnhofs lag eine Studie des Fachbereichs Sozialwesen vor, das die Wahrnehmungen und Empfindungen verschiedener Personengruppen in den bestehenden Bahnhöfen analysierte. Daraus entwickelte die Künstlerin eine Gestaltung, die dem oft empfundenen Gefühl der Enge in U-Bahnröhren entgegen wirkt und ein Gefühl von Weite zu suggeriert sowie die Orientierung erleichtert.

GLASWANDGESTALTUNG IN BANKEN

Seit 2012 hat Tanja Bürgelin-Arslan in schon mehr als 10 Bankfilialen (Sparkassen und Volksbanken) die Glaswände gestaltet. Regionale Themen werden aufgegriffen und die Logofarben fließen in die Gestaltung ein. Dabei arbeitet sie mit dem Planungsbüro für Banken Thomas Wunderle zusammen.

Presseartikel

„VBNeuenburg“ Bankobjekte-Kunst-in-der-Bank Juni 2014 (PDF)

Objektbericht Sparkasse MGL, Filiale Binzen (PDF)

Projektbericht Sparkasse Hanauerland vom 11.12.2015 (PDF)

Kunst in der Bank vom Juni 2014 zu „VB Neuenburg“ (Bild)

HOP (House of Prayer) Basel

Putz
House of Prayer Basel, CH
2013

Gestaltung der Bibelverse von Tanja Bürgelin-Arslan im Eingangsbereich des HOP Basel.

Realisierung: Bryan Haab, Haab Kunst Design Handwerk, www.bryanhaab.com

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